Gute und andere Erinnerungen

Ab 1989 bis 2005 wurde ich immer wieder mit annonymen Briefen mit Inhalten auch gegen andere Personen belästigt und beleidigt, es war nicht einfach mit solchen, leider kann ich es nicht anders benennen, primitiven Machenschaften umzugehen
Im September 2016 ist Peter Meier gestorben, wie seine Angehörigen wünsche ich ihm auf seiner letzten Reise alles Gute.
Leider kann ich meine Gedächtnisspuren nicht löschen noch verdrängen. Die Ver-öffentlichung hat bei mir zu einer Beruhigung geführt.
Bleibende Erinnerungen:
"Mit Strick und Hakenkreuz "
über 20 Jahre anonyme Briefe und  Belästigungen, wie "Gang hänk di uf", hinterlassen  bleibende Spuren von Missbrauch.
  
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2019 Vor 25 Jahren war mein unseliger Abgang als Gemeindeammann 
Nach der letzten Gemeindeversammlung vom 23.11.2018 wurde ich bei einem Glas Wein an die Zeit als Gemeinde-ammann (GA) erinnert, es war ein Lob. Mit Genugtuung sehe ich auf die während 8 Jahren erbrachten Leistungen für die Gemeinde zurück. Zur Versammlung vom 23. November 2018, gleich zwei Anträge des Gemeinderates fanden keine Zustimmung ebenfalls wurde über den Rückzug vom Projekt Dorfzentrum orientiert. 1992 während meiner Amtszeit kam es zu einer Rückweisung, es war im Jahr der demagogischen Kampagnen gegen mich.
Das Projekt Friedhof wurde auf Antrag der CVP zurück gewiesen. Ich gehe nicht näher darauf ein, aber die Summe der An-schuldigungen war massiv, der Rücktritt wurde unausweichlich und war zugleich die „Beerdigung“ meiner politischen Glaubwürdigkeit. Es erübrigt sich die realisierten Projekte aufzuzählen. Das Konzept Wasserversorgung sowie die Entschuldung von 4,5 Mio Franken wurden zu meiner GA Zeit eingeleitet. Fazit aus heutiger Sicht: „Demagogen müssen nie Beweisen dass sie Recht haben, Beschuldigte werden unglaubwürdig auch dann wenn sie korrekt handelten. Dieser Abgang vor 25 Jahren war keine schöne Geschichte und teils sehr primitiv für einen anständigen menschlichen Umgang.
Neue Mühlen mahlen besser!?
Vor 25 Jahren am 1. Januar 1994 hat eine mehrheitlich rechtsbürgerliche Behörde, (CVP, SVP Autopartei) das Zepter übernommen, es wurde überflüssig noch angehört zu werden. Es war wie eine „fristlose Entlassung“ aber seither wird die Frage nach der Verschwendung von „öffentlichen Geldern“ nicht mehr gestellt.
Es folgten mühselige und umständliche Jahre 
Zwei laufende Projekte konnte ich noch erfolgreich zu Ende führen, es war die amtliche Vermessung im Nachgang zur Güterregulierung (Melioration) Ich war im Vorstand der Bodenverbesserungsgenossenschaft (BVG) 1969 bis zur Auflösung 1997, ab 1981 Präsident, diese Aufgaben konnten konstruktiv zusammen mit den Gremien, Vorstand, Schätzungskommission, techn. Leitung abgeschlossen werden. Die Vermessung dauerte von 1991 bis im Jahr 2000, an insgesamt 17 Sitzungen mit der Kommission konnte auch dieses Werk für die Gemeinde erfolgreich abgeschlossen werden. Mit wenig Mehrkosten konnten die Messdaten Digital auf AV93 übernommen werden diese Mehrkosten ermöglichten, dass die Messdaten bis heute und bis auf Bundesebene verwendet werden können.
Nach AZ  vom 8. Juni 2018 gibt es in Wittnau keine Partein mehr!  Wer sind die Mixer?
Verantwortung übernehmen für Gemeindefunktionen, der Vollzug von Behörden bietet immer wieder Schlagzeilen, wer in den Strudel kommt wird zu „Freiwild“ es gibt Beispiele aus jüngster Zeit. Populistische „Jäger“ müssen ja nicht für den angerichteten Schaden aufkommen.