Denken ist...

Ohne kritisch nachzufragen wird man leicht Opfer von ...

Bildung ist die wichtigste Grundlage zum Denken!
Weiterbildungskurse wie, Analyse technischer Störungen, über Werterhaltung, vorbeugende Instandhaltung, Unfall- und Brandverhütung habe ich als Ergänzung zur beruflichen Weiterbildung absolviert. Im Zusammenhang mit verschiedenen Tätigkeiten, gelernt nach verschieden Methoden zu arbeiten, zu analysieren auch gesellschaftlich Erlebtes und dabei bemerkt, Unterstellungen von oder über Menschen, wie Parteien, Religionen etc. haben ihren Ursprung im Denken der urteilenden oder verurteilenden Person. Wobei Sympathie und Suggestion einen grossen Einfluss haben, führen hin bis zum Ausschalten des eigenen kritischen Denkens.
Ist denken Glückssache? 
Denken ist Glückssache, ist weit mehr als urteilen, beurteilen, verurteilen, ent-scheiden und reflektieren. Bilder werden erst durch das Wissen von gespeicherten Informationen zu einem Gedächtnisinhalt. Z.B. nehmen wir Worte wie, Herz, Harz, Holz, mit der Änderung von einem oder zwei Buch-staben erhalten Worte eine andere Bedeutung und je nach Fantasie individuell Auswirkungen hin bis zum Auslösen von Freude oder Angst usw.
Damit kann man die Eigenverantwortung ausschalten
Besseres Wissen und Behauptungen, heben physikalische und andere Gesetz-mässigkeiten nicht auf, - es ist einfacher Schuldzuweisungen zu machen und andere beschuldigen als über die Ursachen oder geltende Regeln nach zu denken.
Wer die Vergangenheit nicht aufarbeitet wurstet im alten Stil weiter.
Wie funktioniert das Denken??
Ohne Zahlen kein rechnen noch eine Vorstellung über Grössen und Mengen sowie Summen. Ohne Alphabet keine Worte noch Sätze für die Kommunikation.
Christine Stenger beschreibt in einem Buch:
Alle Entscheidungen die wir treffen, basieren auf Erfahrungen und orientieren sich an Werten und Zielen. Je mehr Erfahrungen wir haben und je klarer und bewusster unsere Ziele formuliert sind, desto besser kann unser Gehirn agieren und Entscheidungen entsprechend diesen Werten und Zielen zu treffen.“
Demzufolge können sie nur Entscheide treffen wenn sie mindestens zwei Möglichkeiten haben um auswählen zu können. In jedem Fall sind wir Opfer des eigenen Denkens, falls wir populistischen Anpreisungen unkritisch übernehmen sind wir auch Opfer des eigenen Entscheides.                       Interessante Bücher  für Denkprozesse verschiedener Art. Um Beispiel: Die Kunst vernetzt zu denken, Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit der Komplexität. Von Frederic Vester dtv Der neue Bricht an den Club of Rom.  Bestens geeignet als Werkzeug für PolitikerInnnen.