Ein schöner Herbst, 2018 ein Waldrand mit dem Schatten vom Wald gegenüber "Limperg"
In den Texten Teamwork ist zu lesen wie es auch in der Politik "Schattenwürfe" gibt!
Teamwork / neue Infos
17.Okt 2023 / 11.12.2024 / 24.03.2025
40 Jahre nach dem Rücktritt als Gemeindeammann,
hielt ich Rückschau auf die verschiedenen "Angriffe auf mein Wirken" und Unterstellungen welche ich verarbeiten und ertragen musste. "Die Zeit heilt Wunden" aber es bleiben die Narben. Es waren verschiedene Mitwirkende welche dem damaligen Nachfolger den Stoff zugetragen haben. Die nachfolgenden Texte sind Blicke hinter die erlebte Politik.
24.03.2025 Teil 1 von Zusammenfassung
Wer Probleme bearbeiten will, Identifizierung mit Respekt ist eine Voraussetzung!
Kritik gehört zur Politik, wo beginnen die persönlichen Herabwürdigungen + Belästigungen, zudem noch rassistische Beleidigungen! Ab 1966 übernahm ich öffentliche Aufgaben und erlebte dadurch alle diese Formen mit beteiligten Menschen, dazu gehörten auch Unter-stellungen, Unwahrheiten sowie Erlebnisse mit Personen, «mit zwei Gesichtern».
Acht Jahre Gemeindeammann (GA) 1986 - 1994, bei Güterregulierung (BVG) 1969 - 97
Als GA leitete ich 16 ordentliche und eine ausserordentliche Gemeindeversammlung mit über 150 Traktanden und nur einer *Rückweisung. Die grossen Projekte Öffentliche Bauten, sowie die Korrekturen bei der Wasserversorgung waren geplant und weitere Vorhaben reali-siert. Die Sanierung der Gemeindefinanzen war Ende 1993 auf Kurs, CHF 1,5 Mio. hatten wir bereits erhalten und Fr. 4,5 Mio. waren noch ausstehend, dazu haben die Nachfolger nichts beigetragen! Ohne fremde Hilfe konnten die geforderten Bedingungen des Kantons nicht erfüllt werden. Diese Bedingungen erfüllen war meine Aufgabe, die Massnahmen wur-den im Gemeinderat beraten und beschlossen. Die verlangte Einführung auf das neue Rech-nungsmodel sowie die Umstellung auf Computer (PC) war nicht einfach! Der damalige Einsatz von Kurt Lüthi hat viel gekostet, er hat im Bauwesen sowie weitere Pendenzen aufgearbeitet, die Finanzkommission (Fiko) war informiert. Dieser Einsatz wurde 1992 von der CVP beim *«Friedhof Projekt» zu einem Politikum gemacht. Nach dem Rücktritt des Gemeindeschreibers kam es mit einer Nachfolgerin nach kurzer Zeit zum Abbruch und es wurden wiederum Aushilfen nötigt. Mit * markiert: Leider eine bedenkliche Geschichte!
Neustart mit Gemeindeschreiber 3.08.1992
Mit Robert Rütimann einem erfahrenen Fachmann konnte neu gestartet werden, durch ver-schiedene Umstände lief in der Finanzverwaltung nicht alles reibungslos, das Gemeindein-spektorat (GDI) war stets einbezogen und die Probleme waren überblickbar!
Die Kritiker sowie die «rechts konservativen Nachfolger» reklamierten den teuren Verwalt-ungsaufwand, jedoch nur durch die gezielte Aufarbeitung konnten, die geforderten Beding-ungen für die 4,5 Millionen für die Entschuldung der Gemeinde erfüllt werden.
Einsparungen beim Unterhalt ist der falsche Ort und kostet über Jahren mehr!
Eine funktionierende und langfristige Unterhaltsplanung der Gemeinde- und für die Melio-rationswerke waren 1994 eingeführt. Eingeteilt in Reviere mit Plänen, zeitlich, jährlich und mehrjährig wie auch für die geschützten Objekte. Diese Akten (Planung, Werterhaltung) sind zwischen 1994-98 verschwunden dies wurde erst nach Jahren festgestellt! Urs Schmid war Werkmeister und ich konnte ihm einige der unauffindbaren Akten zur Verfügung stellen!
Die Geschichte der Güterregulierung (BVG) von 1966 – 1997 sowie der Vermessung (VK) 1991 - 2001 gehören auch dazu den Tätigkeiten.
Als GA 1986 haben die Störungen begonnen, bei der BVG war dies schon früher via (Fiko) eine Mischung zwischen Stalking, Mobbing und Druckversuchen, «er gelange damit an die Öffentlichkeit!» Damit musste ich rechnen, er kritisierte Personen sowie das Gemeindeper-sonal. So folgte dann 1992 der grosse Cup, im Badener Tagblatt (BT) erschien ein journal-istisch aufgearbeiteter Bericht mit Unterstellungen. Diese Zeitung wurde in alle Haushalt-ungen verteilt, ohne jegliche vorherige Kontaktnahme mit den Beschuldigten. In der Folge brachte die CVP noch die *Friedhofsvorlage zur Rückweisung. Die Bilanz bis Ende 1993 war insgesamt 12 anonyme Briefe, komische Anrufe sowie Unterstellungen und Vermutungen. 1991 nach meinem Rücktritt aus dem Grossen Rat steigerte sich die Kadenz der Aktionen. Diese zermürbenden, primitiven Manöver führten zu meinem Rücktritt auf Ende 1993

